Barrierefrei gestaltete Bäder gehören mittlerweile nicht erst auf der Tagesordnung, wenn ein seniorengerechter Umbau der eigenen Wohnung ansteht. Zunehmend nutzen bereits jüngere Familien die sich ihnen bei einer fälligen Badsanierung bietenden Chancen. Sie beseitigen unnötige Hindernisse, sorgen für mehr Sicherheit und verschaffen sich beziehungsweise ihren Lieben ein Stück zusätzlicher Lebensqualität.
Von den Vorteilen profitieren sie selbst ebenso wie im Haushalt lebende Kleinkinder sowie Seniorinnen und Senioren. Schließlich erspart die Barrierefreiheit bei unerwarteten Krankheiten oder Berufsunfällen nicht selten längere Aufenthalte in Reha-Einrichtungen. In Extremfällen droht Betroffenen sogar ein ungewollter Umzug. Gerne erläutern Ihnen die Experten der Claus Schäfer GmbH alle Details für einen barrierefreien Umbau des Bades vollkommen unverbindlich.
Dabei klären wir zudem, welche Fördermöglichkeiten die Finanzierung in Ihrem konkreten Fall erleichtern. Schließlich profitieren Sie nicht erst bei einem Pflegefall von den verschiedenen staatlichen und sozialen Programmen. Überall in und um Kelkheim, Bad Soden, Königstein sowie Hofheim am Taunus nehmen Sie dazu einfach per Telefon oder E-Mail Kontakt zu uns auf!
Unsere Experten zeigen sich ausgesprochen kreativ, wenn es darum geht, Ihnen den Alltag zu erleichtern. Sie finden für Räume in jeder Größe eine optimale Lösung. Mithilfe unseres innovativen 3D-Badplanungstools erarbeiten wir gemeinsam Schritt für Schritt den zu Ihren Bedürfnissen passenden Grundriss.
Meist erweist es sich als sinnvoll, bei der Sanierung gleich eine komplette Barrierefreiheit anzustreben.
Viele ältere und renovierungsbedürftige Bäder bieten für heutige Ansprüche zu wenig Platz und Komfort. Häufig schränken der fehlende Raum sowie bauliche Hindernisse die Bewegungsfreiheit vor den Sanitärinstallationen und damit deren Nutzung ein. Außerdem bergen beispielsweise Bade- und Duschwannen mit hohem Einstieg oder bei Feuchtigkeit rutschige Böden vermeidbare Risiken. Auf Basis der exakten Maße lassen wir das barrierefreie Badezimmer dann vor Ihren Augen aufwachsen. Bei der Verwirklichung Ihrer individuellen Wünsche und Vorstellungen achten die Fachleute von Schäfer auf
So wichtig die Flächengröße für die Gestaltung des Badezimmers erscheint – alleine die hohe Quadratmeterzahl macht es noch nicht barrierefrei. Dennoch gibt die DIN-Norm 18040-2 für „Barrierefreies Bauen“ einige Empfehlungen, die als Mindestforderungen gelten. Dazu zählen beispielsweise eine Türbreite von wenigsten 80 Zentimetern (beim rollstuhlgerechten Ausbau: 90 Zentimeter). Als Bewegungsfläche vor der jeweiligen sanitären Einrichtung müssen wenigstens 1,20 x 1,20 Meter zur Verfügung stehen.
Überlappungen sind dabei möglich. Zusätzlichen Platz schaffen Sie auch durch bodengleiche Duschen, bei denen sich die Türen wegschieben oder -klappen lassen. Der Mindestabstand zwischen den Sanitäranlagen beträgt 20 Zentimeter. Für einen behindertengerechte, uneingeschränkt für Rollstuhlfahrer geeignete Planung gelten großzügigere Maße und erweiterte Vorgaben. Unsere Fachleute erläutern Ihnen dazu gerne alle Einzelheiten.
Intelligent und durchdacht angeordnete Keramiken, Hilfsmittel beziehungsweise Bedienvorrichtungen machen den entscheidenden Unterschied. So bewähren sich unterfahrbare flache Waschtische mit ausreichenden Ablagen und Beinfreiheit für eine sitzende Nutzung. Abklappbare Spiegel erleichtern in diesem Fall die Körperpflege spürbar. Idealerweise verbauen wir schwenkbare Einhandhebelmischer. Wie bei allen Armaturen tragen leicht zu regelnde Thermostate mit Verbrühschutz zur Sicherheit bei.
Am bei Bedarf als höhenverstellbare Variante lieferbaren WC vereinfachen vorne im Griffbereich angebrachte Spülauslösungen und Papierhalter die Verwendung. Dazu kommen platzsparende, in der Dusche gegebenenfalls fest installierte Sitzgelegenheiten. Mehrstufige, gut verschraubte Stütz- und Aufrichthilfen sollen die störungsfreie Badbenutzung durch die Familienmitglieder nicht einschränken. Alle Einrichtungsgegenstände bestehen bei unseren Bädern aus hygienisch absolut unbedenklichen Materialien. Gerne berät Sie das erfahrene Team für den barrierefreien Badausbau über die im konkreten Fall optimalen Alternativen und beantwortet Ihre Fragen.
Bei den häufig feuchten Böden im Badezimmer verhindern rutschhemmende Fliesen das Risiko eines Sturzes deutlich. Über die notwendige und erwünschte Griffigkeit verfügen diese ab der Klasse R10. Ohne negative Auswirkungen auf die Optik des Bades tragen sie dazu bei, Unfälle wirksam zu vermeiden. Bodengleich geflieste Duschen verbessern die Sicherheit sowie den Komfort Ihres barrierefreien Badezimmers zusätzlich. Unser riesiges Sortiment zeitlos schöner Fliesen lässt keine Wünsche offen.
Voll im Trend liegen mit großformatigen Paneelen beziehungsweise hochwertigen Platten fugenfrei gestaltete Boden- oder Wandbeläge. Die Gründe für die Beliebtheit der in zahlreichen modernen Dekors und ansprechenden Farben erhältlichen Alternative liegt auf der Hand. So eignen sie sich perfekt für die saubere und schnell umsetzbare Sanierung des barrierefreien Bades. Darüber hinaus verbreiten die langlebigen Oberflächen eine ausgesprochen edle Wirkung und punkten durch eine im Vergleich zu Fliesen wesentlich leichtere Pflege.
Die für den barrierefreien Umbau zu veranschlagenden Kosten unterscheiden sich je nach Größe, individuellen Erfordernissen und qualitativen Ansprüchen erheblich. Bei den Materialien und den sanitären Ausstattungen reicht das Spektrum von „Solide“ über „Premium“ bis hin zu „Luxus“. Einen ersten Überblick und preislichen Anhalt liefert Ihnen unser praktischer Kostenrechner.
Leben Menschen mit anerkanntem Pflegebedarf im Haushalt, tragen die Kranken- beziehungsweise Pflegekassen davon bis zu 4.000 Euro. Die Genehmigung entsprechender Anträge muss allerdings bereits zum Baubeginn vorliegen. Die Krankenkassen zahlen außerdem für zugelassene Hilfsmittel, etwa für eine Erhöhung des Toilettensitzes oder einen Badewannenlift.
Unabhängig davon unterstützt die Kreditanstalt für den Wiederaufbau (KfW) die Reduzierung von Barrieren im Bad. Für jede Einzelmaßnahme stehen Zuschüsse von zehn Prozent auf die jeweils förderfähigen Investitionskosten im Raum. Alternativ nutzen viele Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer die ebenfalls angebotenen äußerst zinsgünstigen Darlehen zur Finanzierung des Ausbaus. Die Experten der Claus Schäfer GmbH informieren Sie in und um Kelkheim, Bad Soden, Königstein oder Hofheim am Taunus gerne ausführlich zu den Förderprogrammen sowie allen weiteren Aspekten der barrierefreien Badsanierung.
Die Kontaktaufnahme per Telefon beziehungsweise E-Mail lohnt sich immer!
Claus Schäfer GmbH & Co. KG
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